Ich bin Musiker und arbeite als Referent und Orgelsachverständiger im Bischöflich Münsterschen Offizialat, der kirchlichen Verwaltungsbehörde für den niedersächsischen Teil des Bistums Münster. Dort betreue ich in der Kirchenentwicklung den Fachbereich Musik.
Zuvor war ich zwanzig Jahre Lang als Kantor in St. Remigius, Viersen am Niederrhein tätig.
Im Rahmen eines Lehrauftrags unterrichte ich Kirchenmusik und Orgel an der Universität Vechta.
Ich gehöre der Liturgie- sowie der Kirchenmusikkommission des Bischofs von Münster an, sitze im Vorstand der Arbeitsgemeinschaft der Ämter und Referate für Kirchenmusik in Deutschland (AGÄR), bin Mitglied der Konferenz der Leiterinnen und Leiter kirchenmusikalischer Ausbildungsstätten in Deutschland (KdL), der Vereinigung der Orgelsachverständigen in Deutschland (Beirat für die Ausbildung), VOD, der Gesellschaft der Orgelfreunde (GDO) sowie der Gesellschaft für Musiktheorie (GMTh). Ich engagiere mich nach wie vor für den Verein Kirchenmusik in St. Remigius Viersen e.V.
Aus meiner Agenda
Donnerstag, 3. April 2025
Semesterstart
Das Sommersemester für die C-Ausbildung und Orgelklasse der Uni Vechta beginnt.
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gepostet am 26. März 2025,
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Konzertvorbereitungen

Seitenkapelle
Heute findet das vorletzte Konzert der Jahresreihe 2017 in St. Remigius statt, mit Pauken und Trompeten und Orgel, genauer: mit dem Altenburger Trompetenensemble unter Leitung des wunderbaren Dirk Wittfeld. Weil wir diesmal wegen ihrer Symphonik und Mehrmanualigkeit die Hauptorgel brauchen, wählten wir ein ungewohntes Setting: Das Konzert findet in der Seitenkapelle an der Pietà statt. Trotz der fehlenden unmittelbaren Nähe ist die nötige Kommunikation zwischen den ebenerdig musizierenden Kollegen und mir hinreichend möglich - hier zahlt sich die relativ geringe Höhe der Orgelempore aus. Wir hatten innerhalb der Jahreskonzerte ein ähnliches Setting schon mal, und es hat sich als tragfähig erwiesen.
Mein Dank gilt dem unermüdlichen Thorsten Büschkes, der auf die doch recht kurzfristig beschlossene Änderungen im Setting flexibel reagierte und auch im ungewohnten Seitenraum mit seinen Scheinwerfen die nötige Atmosphäre schafft.
3. Oktober 2017