Thorsten Konigorski

Ich bin Mu­si­ker und ar­bei­te als Re­fe­rent und Or­gel­sach­ver­stän­di­ger im Bi­schöf­lich Müns­ter­schen Of­fi­zia­lat, der kirch­li­chen Ver­wal­tungs­be­hör­de für den nie­der­säch­sisch­en Teil des Bis­tums Müns­ter. Dort be­treue ich in der Kir­chen­ent­wick­lung den Fach­be­reich Mu­sik.

Zu­vor war ich zwan­zig Jah­re Lang als Kan­tor in St. Remigius, Vier­sen am Nie­der­rhein tä­tig.

Im Rah­men ei­nes Lehr­auf­trags un­ter­richte ich Kir­chen­mu­sik und Or­gel an der Uni­ver­si­tät Vech­ta.

Ich ge­hö­re der Li­tur­gie- so­wie der Kir­chen­mu­sik­kom­mis­si­on des Bi­schofs von Mün­ster an, sit­ze im Vor­stand der Ar­beits­ge­meinschaft der Äm­ter und Re­fe­ra­te für Kir­chen­mu­sik in Deutsch­land (AGÄR), bin Mit­glied der Kon­fe­renz der Lei­ter­in­nen und Lei­ter kir­chen­mu­si­ka­lisch­er Aus­bil­dungs­stät­ten in Deutsch­land (KdL), der Ver­ei­ni­gung der Or­gel­sach­verstän­di­gen in Deutsch­land (Bei­rat für die Aus­bildung), VOD, der Ge­sell­schaft der Or­gel­freun­de (GDO) so­wie der Ge­sell­schaft für Mu­sik­theo­rie (GMTh). Ich en­ga­gie­re mich nach wie vor für den Ver­ein Kir­chen­mus­ik in St. Re­mi­gi­us Vier­sen e.V.

Aus meiner Agenda

Samstag, 14. Juni 2025
Kinderchortag Pueri Cantores
St. Gertrud
Brinkstraße 8
49393 Lohne

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gepostet am 27. April 2025,
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Zoroastre

Die im Netz auffindbaren Rezensionen der aktuellen Produktion der Tragédie „Zoroastre“ von Jean-Philippe Rameau am Theater Münster widmen sich in erster Linie und tendenziell mit negativer Wertung der Inszenierung von Georg Schütky. Dabei amüsiert mich genau diese. Ich frage mich, wie man heute ausgerechnet diesen Stoff anders als aus einer ironisiserenden Haltung heraus inszenieren soll: „Am Ende tanzt der Elefant. In Kooperation mit dem Allwetterzoo Münster.“ Großartig.

Mich begeistern Stimmen, Technik und Stilsicherheit von David Tricou, Robyn Allegra Parton sowie Wioletta Hebrowska. Und natürlich nehme ich die Koordinationsschwächen im Orchester und in der Abstimmmung des Chores wahr — und bin dennoch einmal mehr froh, Musiker und nicht Kritiker zu sein.

5. Juli 2024