Ich bin Musiker und arbeite als Referent und Orgelsachverständiger im Bischöflich Münsterschen Offizialat, der kirchlichen Verwaltungsbehörde für den niedersächsischen Teil des Bistums Münster. Dort betreue ich in der Kirchenentwicklung den Fachbereich Musik.
Im Rahmen eines Lehrauftrags unterrichte ich Kirchenmusik und Orgel an der Universität Vechta.
Ich gehöre der Liturgie- sowie der Kirchenmusikkommission des Bischofs von Münster an, sitze im Vorstand der Arbeitsgemeinschaft der Ämter und Referate für Kirchenmusik in Deutschland (AGÄR), bin Mitglied der Konferenz der Leiterinnen und Leiter kirchenmusikalischer Ausbildungsstätten in Deutschland (KdL), der Vereinigung der Orgelsachverständigen in Deutschland (Beirat für die Ausbildung), VOD, der Gesellschaft der Orgelfreunde (GDO) sowie der Gesellschaft für Musiktheorie (GMTh). Ich engagiere mich nach wie vor für den Verein Kirchenmusik in St. Remigius Viersen e.V.
Agenda
17. Februar 2025, 14:00 Uhr:
Jahrestagung von AGÄR und KdL
Giersmauer 35
33098 Paderborn
Webseite
Ich betreibe diese Webseite seit 2006 — mit unterschiedlichen Intentionen, Techniken und auch längeren Pausen. Daher rühren Heterogenität und Unvollständigkeit der über die Suchfunktion zugänglichen Seitenergebnisse.
Es gibt einen RSS-Feed.
AΛΣ · IXH · XAN
Webmentions
Ich bastele an einer Webmentions-Unterstützung für diese Webseite. Mindestens den POSSE-Gedanken aus dem IndieWeb halte ich für charmant, auch wenn er in der Wirkung die Relevanz kommerzieller sozialer Netzerke nicht oder nur teilweise in Frage stellt. So zielführend die Seite-zu-Seite-Vernetzung inklusive der Möglichkeit gegenseiter Bezugnahme für diesen Zweck ist: es fehlt dann noch viel, zu allererst das Zusammenaggregieren in eine Zusammenschau, das, was bei Facebook und Twitter mal die Timeline war, bevor Algoritmen die Veröffentlichungszeitpunkte von Posts als Ordnungskriterium zugunsten nebulöser werbeoptimierter Zusammenhänge ablösten.
Es gibt zu diesem Zweck eine ganze Phalanx von Feedreadern und .php-Systemen etc. im Netz, sogar wenig komplizierte. Der Aufwand aber, den man betreiben muss, um annähernd die Bequemlichkeit Facebooks zu erreichen, veranschaulicht einerseits deutlich die technische Leistung der Facebook-Entwickler, andererseits erklärt es auch die Trägheit der User bei der Alternativensuche.
Wie groß ist wohl schon die Abhängigkeit derer, die zur Ware von Facebook & Co. geworden sind (— mich eingeschlossen)? Oder auch: Was wäre es den Usern, en gros, wohl wert, würde Facebook sich nicht mehr über Werbung, sondern Kostenbeiträgen finanzieren?
12. April 2018