In der ersten musica-sacra-Ausgabe des Jahres erschien heute die Ausschreibung für meine Nachfolge in St. Remigius. Wenn ich das so lese und auch mit der Ausschreibung vergleiche, auf die ich mich vor zwanzig Jahren beworben hatte, merke ich, daß sich für Kirchenmusiker*innen nicht alles zum Schlechten verändert hat — jedenfalls nicht in Viersen.
Unterdessen widme ich mich phasenweise verstärkt der Musik Girolamo Frescobaldis, auf den unterschiedlichen achtfüßigen Principalen der Remigiuskirche ist das ein beglückender Genuss.